Neun Bedienstühle, 13 Mitarbeiter – wer unter diesen Bedingungen den Arbeitsplan erstellen will, muss schon Spaß am Tüfteln haben.
Wenn dann noch eine Pandemie hinzu kommt, die größere Abstände verlangt und also die Zahl der Bedienplätze nochmals reduziert – ja, dann braucht man unbedingt größere Räumlichkeiten.
Und weil Martina Schmitt von halben Sachen nichts hält, hat sie ihren neuen Salon in einem ehemaligen Supermarkt auf 220 Quadratmetern eröffnet, mit nun 16 Bedienplätzen. Stil, Farben, Services – davon hatte sie klare Vorstellungen. Aber die Raumaufteilung, die Platzierung von Bedien- und Waschplätzen, von Kaffee- und Farbbar? Das räumliche Vorstellungsvermögen, sagt sie, fehle ihr. Nach Vorgesprächen mit verschiedenen Architekten fühlte sie sich bei uns - Teamwork Salondesign - bestens verstanden.