Die einen setzen auf Weite und Offenheit, andere nutzen die Großzügigkeit des Raums, um Intimität und Diskretion zu schaffen.
Eben dafür entschieden sich Frederik Rock und Sarah Rock in ihren neuen Räumlichkeiten an der Münchner Leopoldstraße. Auf rund 200 Quadratmetern wurden private Dienstleistungsbereiche geschaffen.
Möglich machen das schwarze Stahltrennungen, die als prägendes Element immer wieder an den Bedienplätzen und an der Waschlounge auftauchen: Als luftige Gitter teilen sie, ohne zu zerteilen.
So sind die oberen und unteren Felder mit Klarglas gefüllt, die mittleren aber, in Sitzhöhe, mit Milchglasscheiben. Das Gespräch zwischen Kundin und Mitarbeiter bleibt privat, der Durchblick aber erhalten.